Margot Kupferschmidt

Geboren 1955 in Langenau bei Ulm, Berufsausbildung Zahntechnikerin. Beginn der künstlerischen Tätigkeit seit 1985. Ausbildung in den Kunstakademien Esslingen und Hohenaschau, künstlerische Weiterbildung bei Valentin Vitanov.

Ob als Einzelfigur, zu zweit oder in kleinen Grüppchen, ob allein im Lokal am Tisch sitzend, ob mit Klappstuhl unterwegs zum Strand, oder beim Jogging am Hafen: Margot Kupferschmidts Protagonisten sind Menschen wie Du und Ich – Menschen in alltäglichen Situationen, in denen wir uns problemlos wiederfinden können. Es sind Menschen, die zwar durchaus individualisiert wirken und die doch ihre Anonymität wahren. Gerade dadurch bieten sie eine ideale Projektionsfläche, machen es leicht, sich mit ihnen zu identifizieren.

So oder so – die Malerin erweist sich als Philantropin, denn aus ihren Darstellungen spricht ausgesprochene Zugewandtheit, stets wahrt sie dabei sie eine gesunde Distanz, tritt den Personen ihrer Bilder niemals zu nahe. Kupferschmidt ist eine Geschichtenerzählerin par excellence. Für ihre besonderen Szenarien hat die Malerin eigene künstlerische Mittel gefunden und stetig weiterentwickelt. Dabei wird Ihre thematische Fokussierung begleitet durch eine forcierte Verknappung der Formensprache und durch eine auf Mischwerten basierende Palette. Eine Farbigkeit, die durch ihren vielfältigen Nuancenreichtum atmosphärische Dichte hervorbringt.

Kupferschmidts Szenen sind unübersehbar im Hier und Heute angesiedelt. Dabei bewahren ihre Gestalten stets ihre Anonymität, ihr konkreter, individueller Lebenskontext bleibt verborgen. Die Figuren verkörpern mithin einen Typus, sie sind Stellvertreter des urbanen Menschen in der modernen Lebenswelt: geprägt von Vereinzelung, manchmal von Alleinsein, oft im Augenblick des Zurückgeworfen-Seins auf sich selbst. Ihre dem unspektakulären Alltag abgelauschten Szenerien zeigen gleichsam für ihre Protagonisten wichtige, vielleicht gar entscheidende Augenblicke.”

Text: Auszüge aus Laudatio Dr. Marion Vogt

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ArtCube – London

ArtCubes sind virtuelle Ausstellungsräume, in denen ausgewählte Künstler ihre neuesten, künstlerischen Positionen vorstellen.
Im Design eines ArtCube’s war das Gefühl der Realitätsnähe einer Ausstellung besonders wichtig. Das äußert sich z.B. in der Tiefenwirkung mit Fluchtpunkten, an den Lichtquellen, die die Werke anstrahlen oder an den Spiegelungen im Glas.
Wichtig auch, zu jedem Stand ist ein Künstlerporträt hinterlegt, zu jedem Kunstwerk detaillierte Informationen und die Möglichkeit ein Werk tatsächlich auch online sofort kaufen zu können.
ArtCubes sind nach europäischen Hauptstädten benannt, miteinander verbunden und wir freuen uns Ihnen hier die Künstlerinnen und Künstler des ArtCube London zu präsentieren:

Petra Bäuerle, Lothar Bergmann, Milanda de Mont, Uta Heiland, Birgit Horn, Margot Kupferschmidt, Mayra Moreno, Ingrid Ruhl

ArtCube – London

ArtCubes are virtual exhibition rooms in which selected artists present their latest artistic positions.
In the design of an ArtCube, the feeling of the realism of an exhibition was particularly important. This is expressed e.g. in the depth effect with vanishing points, in the light sources that illuminate the works or in the reflections in the glass.
It is also important that an artist portrait is stored for every stand, detailed information on every work of art and the possibility of actually being able to buy a work online immediately.
ArtCubes are named after European capitals, connected to each other and we are pleased to present you the artists of ArtCube London:

Petra Bäuerle, Lothar Bergmann, Milanda de Mont, Uta Heiland, Birgit Horn, Margot Kupferschmidt, Mayra Moreno, Ingrid Ruhl